Über uns
Unsere Familie
Bei uns auf dem Biohof Moosschür wohnen Ueli, gelernter Landwirt und Andrea, gelernte Bäcker-Konditorin. Wir führen den Betrieb seit 1994. Unsere beiden Kinder Mirjam und Jonas sind bereits ausgezogen.
Die Grosseltern Hans und Elisabeth wohnen auch in unserem Haus und unterstützen uns immer noch tatkräftig bei den meisten Arbeiten.
Unser Betrieb
Der Hof Moosschür liegt auf 1050 m.ü.M. und umfasst 8 ha eigenes und 13 ha Pachtland. Dazu gehört noch unsere Alp hinter Sohl, die wir mit unseren eigenen Tieren und ein paar Sömmerungsrindern bestossen. Wir bewirtschaften unseren Betrieb nach den Richtlinien von Bio Suisse, sind Mitglied bei Mutterkuh Schweiz und produzieren Fleisch unter dem Label Natura Beef Bio.
Die Sommermonate verbringen wir mit unseren Tieren auf der Alp.
Wir halten 17-20 Mutterkühe mit ihren Kälbern, und ein paar eigene Rinder zur Aufzucht. Ausserdem gehören uns vier Ziegen, einige Hühner und ein Hahn. Unsere beiden verschmusten Katzen Werner und Emma sorgen dafür, dass es im Haus und auf dem Feld weniger Mäuse hat.
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Unsere Stromproduktion
Als unser Feriengast beziehst du Ökostrom. Auf dem Dach der Werkstatt haben wir eine 30 kW Photovoltaikanlage realisiert. Diese liefert nicht nur Strom für den Betrieb und die Wohnungen. Der Überschuss wird an die BKW verkauft. Dies ist unser Beitrag zur Energiewende.
Unsere Alp
Alpzeit ist Ende Mai bis Anfang September. Das heisst, im Talbetrieb Moosschür sind nur die Hühner und Katzen anzutreffen. Die Kühe, Kälber Rinder und Ziegen verbringen diese Zeit mit uns auf der Alp Hinter Sohl. Du darfst uns da aber gerne besuchen. Der markierte Rundwanderweg Fall startet hinter dem Restaurant Säge im Innereriz und führt dich nach ca. 40 Minuten Wanderzeit direkt zu unserer Alp.
Die Alp Hinter Sohl liegt auf 1200 m.ü.M. und ist seit mehreren Generationen in Familienbesitz. Sie umfasst 38ha Weideland. Hier verbringen nicht nur unsere eigenen Tiere den Sommer, sondern auch noch ca. 10 Rinder von anderen Bauern im Talgebiet.
In dieser Zeit wohnt unsere Familie mehr oder weniger da. Ungefähr Mitte September ziehen wir mit den Tieren wieder ins Tal.